Airline und kein Ende, Hi-Jack auf der Haube und kurze Schrauben am Lampenbügel

Sven „t h e mechanic“ meint, lange herausstehende Edelstahl-Schrauben an den LEDs sehen unprofessionell aus. Sven „t h e mechanic“ hat meistens recht. Ok… nach einer  längeren krampfigen Turn- und Tanzübung auf dem neu auf der Motorhaube montierten Hi-Jack Extreme (die Leiter auf dem Foto von Doro ist einfach nur peinlich, die stand nur versehentlich da rum…) ist es geschafft – keine unprofessionellen Edelstahl-Schraubenüberstände mehr am schwarzen Lampenbügel.
Die (extra) schwarz eloxierten Airline-Zurrschienen sollen und müssen heute seitlich ans Auto geklebt und genietet werden. Es ist der letzte Termin vor unserem geplanten einwöchigen Probelauf im Reisetrimm auf Korsika. Der Landy geht heute Abend nach Worms zum „Maddin„. Dort bleibt er eine Woche und kriegt ein komplett neues Fahrwerk plus eine pneumatisch betriebene Differentialsperre an der Hinterachse.
Die Löcher in die Zurrschienen werden im Wohnzimmer gebohrt und gesenkt – es ist schließlich Sonntag. Die vielen Alu-Späne sind coole Deko – „industrial art“ style.
Dann werden 44 „4mm-Leise-Sonntags-Löcher“ in den Landy gebohrt. Es tut wieder richtig weh… Und dann plötzlich noch mehr: die mitgelieferten Senkkopfblindnieten sind viel zu kurz. Ein Desaster…
Wir fahren ohne seitliche Airline-Zurrschienen nach Worms und liefern den Landy bei „Maddin“ ab.