Licht aufs Dach

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Licht – gute Ausleuchtung und flexibler Einsatz bei geringem Stromverbrauch.
Ein weiterer Sicherheitsfaktor. Da wir nur tagsüber unterwegs sein wollen, werden wir es normalerweise nicht brauchen. Wenn wir es brauchen, dann ist was schief gegangen. Wenn wir es dann nicht hätten, wäre es problematischer… Daher kommen wir an der LED Technik nicht vorbei.
Eigentlich hätte es eine 115cm LED Light Bar werden sollen. Sieht cool aus (jaja, nicht so wichtig…) und erfüllt die anderen zwei Kriterien bestens, ist aber nicht flexibel. Nur an oder aus. An bedeutet, eine Fläche von drei Fußballfeldern wird heftig ausgeleuchtet. Aus bedeutet… dunkel :-/
Wir entscheiden uns für 6 runde LEDs vorne und zwei hinten von der Firma TerraLED. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut, die unterschiedlichen Leuchtwinkel von 60°/30° und 10° verbunden mit einer paarweisen Schaltung von 2-/4- oder 6-LEDs bieten genau die Flexibilität, die wir brauchen. Geschaltet wird jedes Paar über ein Relais, die hinteren Arbeitslampen sogar einzeln. Dadurch wird der Schaltstromkreis von dem Lichtstromkreis getrennt, um die Schalter vor zu hoher Stromlast zu schützen – natürlich aus… genau… Sicherheitsgründen.
Sven – „the mechanic“ – tüftelt die trickreiche Schaltung aus, damit das Licht auch per Funkfernbedienung aus dem Dachzelt zu schalten ist… natürlich aus… yep… Sicherheitsgründen.
Ich liege heute hauptsächlich unter dem Auto und säge Schrauben auf, die man eigentlich nicht aufsägen müssen sollte… :-(   Das Duschwasser verfärbt sich unansehnlich…