In Etosha werden die Elefanten größer als sonst wo.
Aber jeder fängt mal klein an.
Erst kam eine Herde mit 30 Tieren.
Dann kamen nochmal 30.
Alle anderen Spezies müssen mit Trinken erst mal warten.
Denn geteilt wird nur mit der eigenen Familie.
In Etosha werden die Elefanten größer als sonst wo.
Aber jeder fängt mal klein an.
Erst kam eine Herde mit 30 Tieren.
Dann kamen nochmal 30.
Alle anderen Spezies müssen mit Trinken erst mal warten.
Denn geteilt wird nur mit der eigenen Familie.
Er durchquert den namibischen Caprivi-Streifen.
In Botswana bildet er mit ca. 10 Milliarden m³ Wasser pro Jahr das 15.000 km² große, sumpfige Okavango-Delta.
Ein Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten.
Aus dem Weltraum sichtbar.
Um dann in der grenzenlosen Kalahari-Wüste im Nirgendwo zu verschwinden.
Er entspringt im angolanischen Hochland als Cubango.
Auf seiner Länge von 1700km bildet er für 400km die Grenze zwischen Angola und Namibia.
Auf diesem Abschnitt ernährt er unzählige Menschen in ihren kleinen Communities.
Bevor er im Caprivi-Streifen nach Süden Richtung namibisch-botswanische Grenze fließt.
Doupost.
Ein Buschmann-Village zwischen Tradition und Moderne.
Sie dürfen nicht mehr so leben, wie ihre Vorfahren.
Doch in der aktuellen Gesellschaftsstruktur ist kein Platz für sie.
Doupost.
Ein kleines Buschmann-Dorf
Man findet es auf keiner Landkarte.
Es liegt in der Nyae-Nyae Conservancy.
Angepasst. Hochspezialisiert. Überlebenskünstler.
Können wochenlang ohne Wasser auskommen.
Laufen hunderte Kilometer um Futter zu finden.
Im Vertrauen auf die Erfahrung der alten Leittiere.
Wüstenelefanten. Es gibt nicht viele davon.
Hier der Nachwuchs. Im Kindergarten.
Sie haben Spaß. Wir auch.
Weitere Lebenslinien.
Unterirdische Wasserläufe
Lebensspender. Unsichtbar.
Sichtbare Lebenslinien.
Wenige. Wichtige.
Teil des Ganzen.
Wasser im Überfluss.
In der Trockenzeit.
Woher kommt das?
Wüstenwunder.
Immer wieder.
Tiere.