In Etosha werden die Elefanten größer als sonst wo.
Aber jeder fängt mal klein an.
Erst kam eine Herde mit 30 Tieren.
Dann kamen nochmal 30.
Alle anderen Spezies müssen mit Trinken erst mal warten.
Denn geteilt wird nur mit der eigenen Familie.
In Etosha werden die Elefanten größer als sonst wo.
Aber jeder fängt mal klein an.
Erst kam eine Herde mit 30 Tieren.
Dann kamen nochmal 30.
Alle anderen Spezies müssen mit Trinken erst mal warten.
Denn geteilt wird nur mit der eigenen Familie.
Doupost.
Ein Buschmann-Village zwischen Tradition und Moderne.
Sie dürfen nicht mehr so leben, wie ihre Vorfahren.
Doch in der aktuellen Gesellschaftsstruktur ist kein Platz für sie.
Doupost.
Ein kleines Buschmann-Dorf
Man findet es auf keiner Landkarte.
Es liegt in der Nyae-Nyae Conservancy.
Wüstenelefanten. Es gibt nicht viele davon.
Hier der Nachwuchs. Im Kindergarten.
Sie haben Spaß. Wir auch.
Alegra Ally fotografiert Himbas vor eindrucksvoller Kulisse.
Wir kommen ins Gespräch. Und shooten gemeinsam.
Sie vor – ich hinter der Kamera.
Ein weiterer Wasserfall.
Mitten in der Wüste.
Grenzgebiet.
Dünen. Wasser.
Felsen. Palmen.
Landy. Wir.
Ganz allein.
Bis auf die Leopardenspur im Sand.
Unermessliche Weite.
Unglaubliche Leere.
Endlose Pisten.
Sandige Tracks.
Manche – haben’s nicht geschafft.
Eine Bilderbuch-Afrika-Landschaft.
Einsamkeit. Stille. Schönheit.
Weite. Farben. Licht.
Unendlichkeit – an Tagen wie diesen.
Die Serra de Leba fällt von 2200m auf 1000m ab.
Meist senkrecht.
Die Sicht ist atemberaubend.
Die Geschichte ebenfalls.
Man findet noch leere Patronenhülsen.
Nicht alle Gefangene sind freiwillig gesprungen.