Unterwegs im Kongo

Die Piste nach der Grenze ist schlecht. Richtig schlecht. 15km/h im Schnitt.
Die Regenzeit macht es nicht einfacher. Bis zu 30m lang und 1m tief sind die Wasserlöcher.
Der dichte Urwald weicht einer luftigen, grasigen Hügellandschaft.
Wir treffen Mike & Mary aus England wieder. Sie kämpfen sich mit ihrem Truck mühsam vorwärts.
Nach ca. 120km treffen wir auf die hervorragend ausgebaute Teerstraße von Dolisie nach Pointe Noire. In der kongolesischen Ölmetropole lassen wir Marc’s gebrochenen Arm medizinisch versorgen.
Das Reisen wird nun etwas mühsamer. Auf Zeit.

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3 Gedanken zu „Unterwegs im Kongo

  1. Wow einfach tolle Bilder:-) Hammer wirklich.
    Da erlebt ihr ja einiges;-)
    Schmatzer Lieb euch

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