Guinea-Cowboy

Sein Mopped ist der letzte Schrei. Er hat ein Gewehr umhängen. Auf seiner Jacke steht „Cowboy“.
Er krempelt die Hosen hoch. Es sieht so aus, als wollte er sich waschen.
Dann sitzt er auf. Und reitet durch den Fluss.
Drüben krempelt er die Hose wieder runter.
Und steckt sich eine Zigarette an.
Dann reitet er weiter. Alleine.
Durch den Urwald.

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3 Gedanken zu „Guinea-Cowboy

  1. Daher kommt wohl, das man mache Biker Asphaltcowboys nennt. Das hier ist ein echter. wer in Afrika Kühe hütet brauch so ein Pferd…
    Die Wasserdurchfahrt wär mit meiner alten MZ auch gegangen, wenns muss. wenn ihr wieder da seid leih ich sie dir mal aus zum üben. Wir Mitteleuropäer denken zu sehr in Regeln, alle Anderen tuns einfach und kommen zum Ziel…

    Idee: Für das (noch) fehlende Visum müsst ihr vielleicht auch einfach durch den geistlichen Fluss fahren… ( in LUK 8.22 funktionierte es mit `nem See)

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