Guinea-Cowboy

Sein Mopped ist der letzte Schrei. Er hat ein Gewehr umhängen. Auf seiner Jacke steht „Cowboy“.
Er krempelt die Hosen hoch. Es sieht so aus, als wollte er sich waschen.
Dann sitzt er auf. Und reitet durch den Fluss.
Drüben krempelt er die Hose wieder runter.
Und steckt sich eine Zigarette an.
Dann reitet er weiter. Alleine.
Durch den Urwald.