Sichtbare Lebenslinien.
Wenige. Wichtige.
Teil des Ganzen.
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Hoarusib, Namibia
Wasser im Überfluss.
In der Trockenzeit.
Woher kommt das?
Wüstenwunder.
Immer wieder.
Tiere.
Hoanib – Hoarusib, Namibia
Wir überqueren das Plateau vom Hoanib zum Hoarusib.
Weite. Wüste. Wunderschön.
Bis erstaunlicherweise wieder Wasser fließt.
Hoanib Aerials, Part 2 – Namibia
Wir sind.
Ein sehr kleiner Teil.
Des großen Ganzen.
Hoanib Aerials, Part 1 – Namibia
Perspektivenwechsel.
Erweitert unseren Horizont.
Stellt den Zusammenhang her.
Mit etwas Größerem.
Hoanib – Namibia
Wir treffen Conny und Tommy. Mit Manni.
Zusammen mit Rasso und Annika. In ihrem 911er mit Loki, dem Stubentiger.
Nach knapp zwei Jahren E-Mail-Kontakt die erste Live-Begegnung.
Der Hoanib hat Wasser. Selbst in der Trockenzeit des Kaokolandes.
Dort sind die seltenen, kleinwüchsigen Wüstenelefanten zuhause.
Back on Track – Namibia
Namibia. Angekommen. Endlich.
Zunächst Kaokoland. Dann Buschmannland. Und Botswana.
Nix Aufregendes. Aber viel Schönes. Neues und Vertrautes.
Lonely Chevy – Iona NP, Angola Rückblick
Lubango – Fos Do Cunene, Angola-Rückblick
Wir fahren durch Angolas Teil der Namib-Wüste.
Bis zur Cunene-Mündung. „Land’s End“ auf angolanisch.
Ein weiter Weg. Durch’s Nichts.
Dann ein militärischer Außenposten.
Wir werden kontrolliert.
Und werden ins Buch der wenigen Passanten eingetragen.
Wir campen direkt am Cunene. Nambias Skeleton Coast in greifbarer Nähe.
20m zu Fuß durch den Fluss.
1000km über Offroad-Pisten mit dem Fahrzeug.
Maria – Anjo da Lubango, Angola-Rückblick
Sie nimmt uns bei sich auf. Verköstigt uns.
Bringt uns zur Diagnose ins Labor.
Zum Arzt. In die Apotheke.
Den Landy in die Werkstatt.
Zidane räumt sein Zimmer für uns.
Wir haben ein eigenes Bad mit Dusche und Warmwasser.
Eine Woche lang sind wir richtig krank.
Dann geht es weiter. In die Wüste zur Kunene-Mündung.
Muito muito obrigado, Maria!