Verschüchtert. Lebendig.
Verunsichert. Neugierig.
Hilfsbedürftig. Selbstbewusst.
Unwissend. Wissbegierig.
Archiv für den Monat: Januar 2015
Drama am Paso de Leba, Angola-Rückblick
Der Landy verliert Kühlwasser. Daran haben wir uns beinahe gewöhnt.
Diesmal verliert er alles auf einmal. Und bleibt einfach stehen.
Am schönsten Pass Angolas. Natürlich an der steilsten Stelle.
Vor einer unübersichtlichen Linkskurve. Britischer Humor eben.
Wir benutzen zum ersten Mal unsere Seilwinde um uns selbst zu bergen.
Winchen uns an der Leitplanke hoch. Dann per Verlängerung an einem Baum.
Bis wir aus der Gefahrenzone sind. Und Maria, unser „Rote Engel“, uns rettet.
Ihr Fahrer schleppt uns zu ihrem Anwesen. Dort beherbergt sie uns für eine Woche.
Was wir da noch nicht wissen: Nicht nur der Landy ist kaputt.
Auch wir sind ab dem nächsten Tag für einige Zeit außer Gefecht.
Mit einer Paederus-Dermatitis und mit Malaria.
Bis dato der Tiefpunkt unserer Reise.
Von Lobito nach Lubango, Angola-Rückblick
Wir treffen Gianni und Fabienne aus der Schweiz.
Im weißen VW Bus.
Kein Allrad. Keine Sperren. Keine Geländereifen.
Aber eine Bierbankgarnitur. Einfach cool.
Ladies Power für Kayova-Waisenhäuser, Namibia
Die Ladies posen unwiderstehlich als wir die Kameras auspacken.
Also machen wir ein ungeplantes Shooting.
Sie arbeiten für das Kavango Community Development Projekt.
Hier werden vier Waisenhäuser gebaut.
Marito’s TUDAOPNEU in Lobito, Angola-Rückblick
Auch der Landy ist Maritos Gast.
In seiner Werkstatt.
Eine Inspektion, bitte.
Muito muito obrigado, Marito!
Marito’s Lobito, Angola-Rückblick
Wir lernen Mario in Lobito kennen. Es ist seine Stadt.
Er lässt es sich nicht nehmen. Und zeigt uns die schönsten Ecken.
Seine Gastfreundschaft ist unbeschreiblich.
Muito obrigado, Marito!
Kuscheltiere für die Kayova-Kindergärten, Namiba
Sie wurden im Rahmen einer deutschen Spendenaktion gesammelt.
Wir haben eine Tasche voll vor Ort transportiert.
Die Kids sind überrascht.
Die Verantwortlichen begeistert.
Fischerdorf, Angola-Rückblick
Manchmal möchte man einfach für sich sein.
Doch das klappt meistens nicht.
Denn jeder Weg führt letztlich zu einer Ansiedlung.
Und sei sie noch so abgelegen.
Traumstraße, Angola-Rückblick
Wir hatten bereits darüber berichtet.
Ein landschaftliches Highlight der Extraklasse.
Schön und ursprünglich.
Erschlossen und wild zugleich.
Farben. Formen. Freiheit.
Kawango, Angola
Heute bushcamp am Kawango River.
Auf der angolanischen Seite.
Mit Blick nach Namibia.
Aus dem Kawango entsteht in Botswana das Okawango-Delta.