Angola soll tolle Strände haben.
Hat es auch. Wenn man den Weg findet.
Doch auch auf dem Weg gibt es viel zu sehen.
Die Regel: abseits der befahrenen Wege sollte man nicht fahren.
Der Grund: das Erbe des jahrzehntelangen Bürgerkriegs – Landminen.
Das Happy-End: wir finden einen minenfreien kilometerlangen Traumstrand bei Ambriz.
Die Ausreise aus der Demokratischen Republik Kongo wird unsere kürzeste Etappe – 7,8km. In Angola schaffen wir genau 400m. Dann übernachten wir im Innenhof einer Polizeiwache.
Die Strecke nach M’banza-Kongo, die Hauptstadt der Provinz Zaire, lässt sich wieder Erwarten gut befahren. Dort stehen die Ruinen der ältesten Kirche in Afrika – Zé Cathedral.
Aus angolanischer Sicht. Erbaut im 16. Jahrhundert.
Ein renommiertes Kloster.
Ein weinroter Jaguar.
Ein glückliches Paar.
Made in heaven.
