Chutes de Dittinn

An der N5 steht ein altes Schild. Ohne Entfernungsangabe.
Wir biegen ab. Und fragen. Fragen wieder. Und wieder.
Eineinhalb Stunden und 30 kernige Onroad-Offroad-Kilometer später haben wir sie gefunden. Jetzt ist es dunkel.

Die Routenplanung in Guinea ist schwierig. Die Zeitplanung Makulatur. Immer.
Wir übernachten auf dem einheimisch geführten Camp. Am nächsten Morgen wandern wir zu den Wasserfällen. Mit Guide. Das wäre nicht nötig. Ist hier aber so. Und es ist gut so. Eine lokale Initiative, die Geld ins Dorf bringt. Wir unterstützen das gerne.